So funktioniert es:

Zur Internetversorgung im gesamten Netzwerk sollten Sie ein EoC Modem mit dem Router verbinden. Darüber bekommen dann alle anderen EoC Modems einen Internetzugang. Die Bandbreite Ihres Anschlusses teilt sich bei gleichzeitiger Nutzung auf. Die angeschlossenen Geräte können sowohl mit dem Internet als auch untereinander kommunizieren. So wie in einem üblichen Ethernet können Sie also Dateien austauschen, drucken und abspielen.

Die Typen EOC 1-31 und EOC 2-31 sind abwärtskompatibel zu den Geräten der vorherigen Generation EOC 1-11 und EOC 2-11, denn sie verwenden denselben Rückkanalbereich von 5 bis 65 MHz. Mit einer Netto-Datenrate von 720 Mbps (PHY) erreichen Sie einen hohen Datendurchsatz. EOC 1-32 und EOC 2-32 verwenden den Rückkanalbereich von 5 bis 204 MHz und erreichen auf Grund der Bandbreite eine Netto-Datenrate von 1800 Mbps (PHY). Allerdings: Dies ist nur dann möglich, wenn in einem modernen CATV-Netz der Vorwärtswegfrequenzbereich des CATV-Netzes ab 258 MHz beginnt oder wenn auf Sender unterhalb 258 MHz verzichtet werden kann.

Jedes Modem besitzt 2 Gigabit Ethernet-Ports. Daran können Sie übliche Netzwerkgeräte wie PC, Spielkonsole oder Streamingbox anschließen – oder auch einen Ethernet-Switch für noch mehr Anschlüsse. Die Modems EoC 2-31 und 2-32 sind zusätzlich mit WiFi ausgestattet. Darüber können dann mehrere Geräte wie Smartphones, Tablets oder Notebooks kabellos verbunden werden. Sie können die Einstellungen des WiFi bei Bedarf detailliert konfigurieren.