Um ein Mesh-WLAN aufzubauen, können z.B. WLAN-Repeater verwendet werden.
Mit einem Glasfaseranschluss erreicht man eine sehr hohe Internetgeschwindigkeit – leider oft nur bis zum Übergabepunkt im Keller. Wir zeigen in dieser Application Note, wie mit Hilfe von EoC das Internet in die Wohn-/Arbeitsräume kommt.
Ein EoC-System wird in der Regel mit dem Internet verbunden, um Internetzugang an mehreren Antennensteckdosen zu ermöglichen. Diese Application Note beschreibt den Anschluss ans Internet für ein Master-Endpoint-System und ein Peer-to-Peer-System.
Zeigt die Möglichkeiten auf, EoC in den terrestrischen Eingang eines Multischalters einzuspeisen.
Wenn Internet vom Kabelnetzbetreiber bezogen wird, dann steht pro Anschluss nur ein Kabelmodem zur Verfügung, von dem ausgehend im ganzen Haus Internet z. B. über WLAN verteilt werden muss. Mit Hilfe von Ethernet over Coax kann zusätzlich zum TV-Signal Internet über das koaxiale Verteilnetz im Haus verteilt werden.
Wenn nicht direkt am Multischalter eingespeist werden kann (weil zum Beispiel im Dachgeschoss kein Internet zur Verfügung steht), dann können alternativ die EoC-Signale an der Antennensteckdose beim Teilnehmer eingespeist werden.
Zeigt die Möglichkeiten auf, EoC in ein CATV-Netz einzuspeisen.
WICHTIG: Die EOC-Master EOC 30-01 und EOC 30-21 sowie die EOC Endpoints EOC 30-02 und EOC 30-03 dürfen in einem CATV-Netz nur eingesetzt werden, wenn der Vorwärtswegfrequenzbereich ab 258 MHz beginnt.
Zeigt die Möglichkeiten auf, EoC in ein Kopfstellensystem einzuspeisen.
Wichtig: Die Kopfstelle muss so konfiguriert sein, dass die Ausgangskanäle erst ≥258 MHz beginnen.
Je nach Typ der Antennensteckdosen gibt es unterschiedliche Anschlussformen für die Endpoints. Die Application Note zeigt diese anhand zweier gängiger Antennensteckdosen-Typen auf.
Je nach Typ der Antennensteckdosen gibt es unterschiedliche Anschlussformen für die Endpoints. Die Application Note zeigt diese anhand dreier gängiger Antennensteckdosen-Typen auf.
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