Die MK-Kopfstellen empfangen DVB-S/S2/S2x/T/T2/C und modulieren die ausgewählten Programme in DVB-C oder DVB-T. Durch die Hybridtechnik können diese mit der Softwareerweiterung MKS 1-03I auf IPTV umgeschaltet werden (kein Parallelbetrieb möglich). Ab dann wandeln die Kopfstellen die Eingangssignale in 512 × SPTS oder 8 bzw. 16 × MPTS.
Durch Re- und Cross-Multiplexing können Programme gezielt auf die Ausgangsmodulatoren verteilt und die Kapazitäten optimiert werden. Bei MK-Kopfstellen mit CI können Sender, die über mehrere Satellitentransponder verteilt sind, mittels ein- und desselben CA-Moduls entschlüsselt werden.
Hybridtechnik
Optimiertes Kapazitätsmanagement, dadurch viele Programme auf kleinstem Raum
Unterschiedliche Eingangssignale, verschiedene Ausgangsmodulationen
Softwareerweiterungen für NIT, PID oder CAS erhältlich
Integration in das AXING SMARTPortal